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Samstag, 23. November 2019

Das Kopftuchgebot für Musliminnen und Christinnen

Das Kopftuchgebot


Kopftuchgebot

Musliminnen – Muslima

Bezüglich des Kopftuchgebotes heißt es:
"Sprich zu deinen Frauen und deinen Töchtern und zu den Frauen der Gläubigen, sie sollen ihre Tücher tief über sich ziehen.
Das ist besser [für sie], damit sie [als anständige, ehrbare und gottergebene Frauen] erkannt und nicht [wegen ihres Aussehens] belästigt werden.”


Und an anderer Stelle heißt es zur Frage der Kopfbedeckung:
“Sprich zu den gläubigen Frauen, dass sie ihre Blicke zu Boden schlagen und ihre Keuschheit wahren sollen, und dass sie ihre Reize nicht zur Schau tragen sollen, bis auf das, was davon sichtbar sein muss, und dass sie ihre Tücher über ihre Busen ziehen sollen […].“

Das bedeutet, dass eine gottergebene Frau (Muslima) sich in der Öffentlichkeit stets so zeigen soll, dass sie als eine Frau erkannt wird, die sich moralischen Werten wie Sittsamkeit, Anstand, Schamhaftigkeit, Bescheidenheit und Treue verpflichtet fühlt und deren Liebe zu Gott größer ist als ihre Liebe zu allen weltlichen Vergnügen.
Eine Frau, die Kopftuch trägt, wendet sich somit bewusst von allem ab, was ihre spirituelle Entwicklung beeinträchtigen könnte oder was (für Sie) unsittsam und unanständig ist – dazu zählen auch bestimmte weltliche Vergnügungen, insbesondere Flirts und Affären mit Männern, aber auch Besuche von Kneipen und Bars und feiern gehen in Diskotheken und Clubs.
Sie will erkannt werden als eine Frau, die zu ihrem innerem Frieden gelangt, indem sie den Geboten Gottes folgt und Gott gegenüber Gehorsam ist und ihr Leben in Respekt, Ehrfurcht, Bescheidenheit und Demut vor Gott lebt.
Darüber hinaus möchte sie nicht [wegen ihres Aussehens] belästigt werden und zeigt deshalb auch deutlich, daß sie Freizügigkeit [für sich selbst] in der Öffentlichkeit ablehnt und nicht auf der Suche nach amourösen oder erotischen Abenteuern ist. Denn in der Regel hat sie dafür schon einen festen Partner, mit dem sie diese Abenteuer erlebt - und der einzige Ort für Freizügigkeiten ist ihr privates Zuhause, wo normalerweise keine Fremden zugegen sind, sondern meist nur der Partner, der sie unbedeckt und ohne Kopftuch sehen darf und mit dem sie auch Intimitäten teilen darf, weil sie mit ihm verheiratet ist.
Zweck dieser Regeln und Vorschriften:
Spirituelle Entwicklung und Reinheit und vor allem die Wahrung von Sittsamkeit und Anstand vor Fremden in der Öffentlichkeit. Es ist zugleich auch ein Schutz vor dem begehen von Sünden, da die Frau so möglichst wenig Angriffsfläche für Anmachen, Verführungen und Belästigungen aller Art bietet und Sie somit seltener oder auch gar nicht erst in die Versuchung kommt, Dinge zu tun, die Sie nicht tun sollte oder die nicht gut für Sie sind. Und selbst wenn sie mal in solche Situationen kommt, erinnern sie ihre Kleidung und das Kopftuch stets daran, daß sie sittsam und anständig bleiben will, soll und muss.
Der Zweck dieser Kleider-Vorschrift ist, Männer und Frauen davon abzuhalten, ihre Blicke auf fremden Personen frei herumschweifen zu lassen und ihre Reize zur Schau zu stellen. Diese Regel trägt zum Guten für beide Geschlechter bei, denn auch sündige Gedanken und Fantasien über andere sind unanständig und unsittsam für uns selbst.
Aber auch für die Person, die diese Gedanken ausgelöst hat, ist das nicht gut, denn es fällt ja auf sie zurück, dass sie sündige Gedanken bei anderen ausgelöst hat. Man verhält sich also trotz aller Vorsicht unsittsam, unanständig und sündig – ohne dass man etwas davon ahnt oder gar weiß, denn man kann anderen ja nicht in den Kopf sehen.
Aber diese unsichtbaren Unanständigkeiten durch die Gedanken anderer, die summieren sich natürlich und man kann sich noch so anständig und sittsam verhalten – so kann man aber doch die größte Sünderin sein, wenn man bei Männern ständig durch seine Kleidung und sein Auftreten auffällt und sündige Gedanken und Fantasien auslöst, denn diese Gedanken hätte er ja nicht, wenn die Frau sich anständig und sittsam kleiden würde.
Sie zwingt ihn also, ungewollt, zu solchen Gedanken. Sicher könnte einer Frau das egal sein, aber sie kann auch die Verantwortung für ihren Körper und ihr Aussehen übernehmen und Kleidung tragen, die die weiblichen Reize ihres Körpers versteckt und ein Kopftuch tragen, das ihre Schönheit in der Öffentlichkeit verbirgt und von Ihrer Attraktivität ablenkt.

Das Kopftuch ist also nicht nur ein Schutz vor Belästigungen und Anmachen durch Männer oder dem allgemeinen Urteil, was andere nur wegen unseres Aussehens über uns Fällen, sondern es ist auch ein Schutz vor unsichtbaren Sünden, die wir durch das Auslösen von sündigen (erotischen) Gedanken bei anderen begehen – und es schützt vor dem, was in diesen Gedanken mit uns geschieht, denn das beschmutzt und verunreinigt uns ja unwissentlich.     


Es geht um die Verteidigung der eigenen Würde
Die Verschleierung bzw. das Kopftuch ist also eine Maßnahme zur Vermeidung von Unsittlichkeit und Unanständigkeit.
Außerdem ist zu beachten: Wenn eine Frau öffentlich ein Kopftuch trägt, so bekennt sie sich offen zu Gott und demonstriert damit ihre Gottergebenheit, Integrität und Demut.
Für sie kommt es nicht auf Äußerlichkeiten an, sondern die inneren Werte und die eigene Überzeugung sind ihr wichtiger.
Außerdem signalisiert sie dadurch auch, dass sie für Flirts nicht offen ist, da sie andere Ziele hat.
Doch sie tut das auf eine Weise, die sie nicht an der Erfüllung gesellschaftlicher Aufgaben oder der Teilnahme oder Mitwirkung am gesellschaftlichen Leben hindert, sondern die ihr stattdessen den nötigen Schutz bietet und es ihr ermöglicht, in Frieden und Harmonie mit sich selbst und der Umgebung zu leben und zu handeln.
Das Kopftuch schafft also die optimale Übereinstimmung zwischen einer spirituellen Lebensweise und einer effektiven Bewältigung von alltäglichen Aufgaben, indem es für die Trägerin auch außerhalb ihres privaten Zuhauses eine reizfreie Umgebung schafft, in der sie Andere (Männer wie Frauen) nicht nach ihrem Aussehen und Äußerlichkeiten beurteilen können oder sich an ihrer Schönheit oder den weiblichen Reizen ihres Körpers erfreuen oder ergötzen können.
So kann sie sich stets sicher sein, daß sich niemand Gedanken erotischer Natur über sie macht oder sich, auf Grund dessen, was er von ihr sieht dazu genötigt fühlt, sie anzusprechen oder anders zu belästigen. Es hilft ihr dabei in Ruhe gelassen zu werden, indem es sie für andere uninteressant macht.
Es hilft die innere wie äußere Reinheit aufrecht zu erhalten und ist ein Mittel, andere darauf hinzuweisen, dass man keinen Gefallen an Unsittlichkeiten aller Art findet.
Das Kopftuch für die Frau ist in vielen Religionen ein Zeichen der Frömmigkeit und Gottergebenheit und steht für die eigene Ergebenheit, Ehrfurcht und Demut Gott gegenüber, denn nur wer die eigene Demut erkannt hat und lebt, kann auch die Größe Gottes und seiner Schöpfung erkennen.

Gesellschaftlich gesehen ist (oder war) ein Kopftuch in der Öffentlichkeit getragen, ein Symbol für die Anständigkeit und Ehrbarkeit der Trägerin. Heutzutage ist es für viele eher ein Symbol für die Unterdrückung der Frau und ein Zeichen mangelnder Integration. Nur was hat die Kleidung damit zu tun, ob man sich in eine Gesellschaft integriert oder nicht?! Eine Frau die ein Kopftuch trägt kann sich genauso gesellschaftlich engagieren und integrieren, wie eine Frau, die kein Kopftuch oder gerne Hüte trägt. Man wirft ja einer Frau die nur Röcke und Kleider trägt, auch keine mangelnde Emanzipation vor, weil sie keine Hosen trägt – zumindest ist das eher selten der Fall. Und dass das Kopftuch ein Symbol für die Unterdrückung der Frau oder gar Frauenfeindlich ist, das kann ich so auch nicht unterstreichen. Natürlich ist das Kopftuch ein Symbol für Demut und Unterordnung, aber für eine freiwillige Unterordnung unter Gott und seine Regeln und Gebote – wozu auch das Kopftuch und die Bekleidungsvorschriften gehören. Die meisten Frauen entscheiden sich freiwillig für bedeckende Kleidung und Kopftuch, weil sie es aus den unterschiedlichsten Gründen so wollen. Frauenfeindlich wäre es, wenn die Gesellschaft von Frauen fordern würde ein Kopftuch zu tragen – aber solange Frauen immer noch die Wahl haben, sich FÜR oder GEGEN das Kopftuch zu entscheiden, ist es ihr gutes Recht es zu tragen, wenn sie es wollen. Und ein Kopftuch zu tragen kann, wenn es um den Schutz der Privatsphäre und der Intimsphäre geht, durchaus auch sehr Frauen-freundlich sein.
Modest-Fashion (Bescheidene Kleidung) und ein Kopftuch zu tragen ist für viele Frauen, die es tragen Mode und Lifestyle zugleich – ein Lifestyle, der modische Vorlieben und die persönliche Einstellung und Vorstellungen mit dem Glauben an Gott in Einklang bringen. Warum also sollte man ihnen das streitig machen? Man sieht zwar dass sie religiös und gläubig sind, aber sie wollen ja keine Werbung dafür machen oder andere bekehren. Es ist nur ein Statement: “Ich bin eine fromme, gläubige und gottergebene Frau – also behandelt mich auch dementsprechend anständig und respektvoll.”



Christinnen – Christina



In der Bibel steht geschrieben:
„Wenn ein Mann betet und prophetisch redet und dabei sein Haupt bedeckt hat, entehrt er sein Haupt.
Eine Frau aber entehrt ihr Haupt, wenn sie betet oder prophetisch redet und dabei ihr Haupt nicht verhüllt.
Sie unterscheidet sich dann in keiner Weise von einer Geschorenen (Dirne, Sünderin) .
Wenn eine Frau kein Kopftuch trägt, soll sie sich doch gleich die Haare abschneiden lassen.
Ist es aber für eine Frau eine Schande, sich die Haare abschneiden oder sich kahlscheren zu lassen, dann soll sie sich auch verhüllen.
Der Mann darf sein Haupt nicht verhüllen […].“
(Bibel, 1 Korinther 11, 4-7)

"Auch sollen sich die Frauen anständig, bescheiden und zurückhaltend kleiden; nicht Haartracht, Gold, Perlen oder kostbare Kleider seien ihr Schmuck, sondern gute Werke; so gehört es sich für Frauen, die gottesfürchtig sein wollen."
(Bibel, 1. Timotheus 2,9-10)

Hier noch einmal etwas ausführlicher:


1. Korinther - Kapitel 11, 2-16 – Lutherbibel

2 Ich lobe euch, weil ihr in allen Stücken an mich denkt und an den Überlieferungen festhaltet, wie ich sie euch gegeben habe.
3 Ich will aber, dass ihr wisst, dass Christus das Haupt eines jeden Mannes ist; der Mann aber ist das Haupt der Frau; Gott aber ist das Haupt Christi.
4 Ein jeder Mann, der betet oder prophetisch redet und hat etwas auf dem Haupt, der schändet sein Haupt.
5 Jede Frau aber, die betet oder prophetisch redet mit unbedecktem Haupt, die schändet ihr Haupt; denn es ist gerade so, als wäre sie geschoren.
6 Will sie sich nicht bedecken, so soll sie sich doch das Haar abschneiden lassen! Wenn es aber für die Frau eine Schande ist, dass sie das Haar abgeschnitten hat oder geschoren ist, soll sie sich bedecken.
7 Der Mann aber soll das Haupt nicht bedecken, denn er ist Gottes Bild und Abglanz; die Frau aber ist des Mannes Abglanz.
8 Denn der Mann ist nicht von der Frau, sondern die Frau von dem Mann.

9 Und der Mann wurde nicht geschaffen um der Frau willen, sondern die Frau um des Mannes willen.
10 Darum soll die Frau eine Macht auf dem Haupt haben um der Engel willen.
11 Doch im Herrn ist weder die Frau ohne den Mann noch der Mann ohne die Frau;
12 denn wie die Frau von dem Mann, so ist auch der Mann durch die Frau; aber alles von Gott.13 Urteilt bei euch selbst: Steht es einer Frau wohl an, dass sie unbedeckt vor Gott betet?
14 Lehrt euch nicht die Natur selbst, dass es für einen Mann eine Unehre ist, wenn er langes Haar trägt,
15 aber für eine Frau eine Ehre, wenn sie langes Haar hat? Das Haar ist ihr als Schleier gegeben.
16 Ist aber jemand unter euch, der darüber streiten will, so soll er wissen, dass wir diese Sitte nicht haben – und die Gemeinden Gottes auch nicht.


Diese Passage lehrt nicht, dass die Frau gegenüber dem Mann minderwertig ist oder, dass sie sich jedem Mann gegenüber unterordnen soll. Sie lehrt einfach nur die Rangordnung von Gott und die spirituelle Führungsordnung in der Ehe. In der korinthischen Kultur zeigte eine Frau durch die Kopfbedeckung während der Gottesverehrung oder wenn sie in der Öffentlichkeit war, dass sie sich der Autorität unterstellt.
In der heutigen Kultur verstehen wir das Tragen einer Kopfbedeckung nicht mehr als Zeichen von Unterordnung. In den meisten modernen Gesellschaften sind Tücher und Hüte Modeartikel, und nichts weiter. Die Frau heute hat dennoch die Wahl eine Kopfbedeckung zu tragen, wenn sie es als Zeichen ihrer Unterordnung gegenüber ihrem Ehemann ansieht. Allerdings ist das eine persönliche Wahl und kein Zeichen von Spiritualität.
Bei den Christinnen wird das mit dem Tragen einer Kopfbedeckung oder eines Kopftuches (leider) nicht mehr so ernst genommen – und es ist auch nicht (mehr) vorgeschrieben. Schon lange nicht mehr. Das heißt aber nicht, dass eine Christin es nicht auch tragen kann, wenn sie es will. Hierbei ist es ihr jedoch relativ freigestellt, ob sie es nur zum beten trägt, bei bestimmten Tätigkeiten oder ob sie es ständig tragen will. Wenn sie sich jedoch ständig tragen will, dann sollte sie auch zu dieser Entscheidung stehen und es auch immerzu tragen, insbesondere, wenn sie verheiratet ist.
Im Großen und Ganzen hat das Kopftuch für christliche Frauen die selbe Bedeutung und dieselben Gründe, wie für muslimische Frauen, also, so wie oben schon beschrieben.
Darüber hinaus zeigt es, dass sie die göttliche Ordnung anerkennt – die besagt, dass der Mann über die Frau herrschen wird und dass sie ihm untertan sein wird, dass er der Herr über sie sein wird und dass sie sich ihm unterordnen wird. Und das ist nicht, wie ein Verhältnis zwischen Herr und Sklavin, sondern stellt lediglich eine Rangordnung da. Der Mann soll seine Frau ja trotzdem lieben und ehren und sie mit Respekt behandeln. Außerdem soll er sie beschützen und für sie sorgen.
Die Frau soll sich ihrem Mann unterordnen und ihm untertan sein, sie soll ihm gehorchen und tun was er sagt und was er von ihr verlangt – zumindest in der Ehe und Partnerschaft.

Eine gläubige christliche Frau, die verheiratet ist und ein Kopftuch trägt, zeigt damit, dass sie die göttliche Ordnung akzeptiert und dass sie sich an das Gebot des untertan seins hält. Sie zeigt damit, dass sie ein Kopftuch trägt, dass sie ihrem Mann untertan ist und dass sich ihm in jeder Beziehung unterordnet.
Wenn das ihrer persönlichen Einstellung und ihren persönlichen Vorstellungen entspricht, warum sollte sie dann nicht auch danach leben und das allen zeigen, indem sie ein sichtbares Zeichen, wie das Kopftuch, dafür trägt?! Wenn man das selbst so möchte, dann kann man das Kopftuch doch auch mit Stolz tragen, auch wenn heutzutage viele nicht mehr wissen, wofür es bei einer Christin steht – und selbst wenn die Bedeutung jemand kennt und damit weiß, dass die Trägerin sich ihrem Mann in der Ehe unterordnet, so ist das doch in Ordnung, wenn er es weiß, weil sie es selbst ja so will und dahinter steht.
Und ansonsten ist es doch auch nicht verkehrt, wenn eine Frau sich (in der Öffentlichkeit) sittsam, anständig und züchtig kleidet und dazu ein Kopftuch trägt, denn so zeigt sie ihrem Mann doch auch, dass sie ihn respektiert und dass sie kein Interesse an anderen Männern mehr hat und sich deswegen außerhalb des Hauses auch nicht in voller Pracht und Schönheit (vor anderen) zeigen muss. Wie sie ohne ihr Kopftuch aussieht, dass ist etwas, was sie nur mit ihm teilt und etwas woran nur er sich erfreuen soll.



Die Frauen sollen den Männern untertan sein, damit es eine Ordnung in der Familie gibt, denn es können nicht zwei Könige im Land herrschen und Jesus ist Gott nicht gleichgestellt, sondern gehorcht ihm, weil Gott der Vater ist und er der Sohn. Vor Gott sind zwar alle gleich, egal ob Mann oder Frau, aber das bezieht sich auf den Glauben. Das heißt nicht dass sie Gott in der irdischen Ordnung gleichgestellt hat.
Denn Gott hat ein unüberwindbares Naturgesetz aufgestellt in 1. Mose 3 Vers16: Genauso wie die Frau immer unter schmerzen Kinder zur Welt bringen wird, so wird das Verlangen der Frau nach dem Mann sein und der Mann wird über sie herrschen.
Es ist allgemein bekannt, dass die Frau das schwächere Geschlecht ist.
Das wusste Satan auch und hat deswegen kein Versuch unternommen, um Adam zu verführen, als er noch allein war bevor ihm Gott Eva geschenkt hat.
Denn er wusste, dass der Mann so gemacht ist, dass er ihm widerstehen wird. Er war ja dabei als Adam gemacht wurde und weiß wie er sich physisch und psychisch verhält. Und bei der Frau auch. Er hat gesehen, dass sie zart und zerbrechlich ist und ihre Handlungen mehr auf Gefühle basiert und schöne Dinge eine unwiderstehliche Attraktion für sie ist so wie der Schmuck oder Schuhe und Kleider.
Das hat sich Satan zu Nutze gemacht, denn die Frucht war „eine Lust für die Augen und ein begehrenswerter Baum“ (1. Mose 3 Vers 6). Deswegen hat sie davon gegessen. Obwohl sie zuvor Satan wörtlich gesagt hatte, was Gott ihr gesagt hat.
Aber die Lust der Augen und die Schönheit der Frucht war für sie wichtiger als Gott und ihr Leben. Sie war davon geblendet.
Deswegen hat Gott das Gesetz erlassen, dass der Mann über die Frau herrschen soll. Denn die Frau ist nicht in der Lage rational, logisch und neutral zu urteilen wenn sie vor einer Augenlust steht. Deswegen hat sie Gott unter die Obhut des Mannes gestellt, damit er für sie in solchen Situationen entscheidet.

Gott drückt sich, für die heutigen Verhältnisse, ziemlich hart aus, wenn er das Wort herrschen gebraucht, denn das hört sich an wie das Verhältnis zwischen einem Sklaven und seinem Herren.
Aber so ist das nicht gemeint.
Das Wort kommt von Herr. Das heißt, dass der Mann der Herr über sie sein wird. Nicht um sie zu unterdrücken (was er natürlich machen kann und was viele auch tatsächlich machen) sondern um eine Rangordnung zu schaffen. Der Mann soll die Frau lieben und ehren und die Frau soll sich dem Mann unterordnen (1. Petrus3 Vers 1-6, Epheser 5 Vers 22-33, Kolosser 3 Vers 18-19, 1. Timotheus 2 Vers 12-15, Titus 2 Vers 3-5). Diese ganzen Bibelstellen kann man nicht einfach ignorieren.
Wenn also eine Frau das praktiziert, wird sie auch eine Kopfbedeckung beim Beten tragen, um zu bezeugen, dass sie das Gebot des Untertan sein auch einhält. Welche Frau aber ihr Kopf nicht bedeckt, zeugt davon, dass sie ihrem Mann nicht untergeordnet ist und ihm rebelliert und es somit zu Streitigkeiten und Zwietracht in ihrer Familie kommt, weil die Frau auch herrschen will.
So ist es also mit dem Kopftuch: wenn Du beschlossen hast, Deinem Mann untertan zu sein, trägst Du ein Kopftuch als Zeichen dafür, um den Menschen zu zeigen, dass Du untertan bist. Das untertan sein geschieht im Herzen und das Kopftuch ist das äußerliche Zeichen dafür.

Montag, 10. Juni 2019

Wie soll es hier nur weitergehen? Was meint ihr?

Was soll ich bloß schreiben, was wollt ihr lesen, was interessiert Euch?

Das und ähnliches denke ich immer wieder, wenn es um meinen Blog geht oder wenn es darum geht in meinem Blog was zu schreiben. Ich überlege dann immer, was ich denn mal machen könnte, denn es gibt so viele Themen, zu denen ich was schreiben könnte und zu denen ich auch gerne was schreiben würde – und ich habe auch so viele Ideen, mit Sachen, zu denen ich mal was schreiben könnte, aber irgendwie kommt doch nie was dabei zustande – leider…
Manchmal überlege ich sogar, ob ich mit diesem Blog überhaupt noch weitermachen soll – aber eigentlich ist er mir auch zu wichtig um ihn aufzugeben. Aber die Themen, über die ich schreiben möchte, die sind für mich mittlerweile so alltäglich geworden, dass ich eigentlich gar nicht das Bedürfnis habe, darüber zu schreiben – auch wenn ich es gerne möchte, weil es mir eigentlich auf der Seele brennt. 


(Weiter unten eine kleine Auswahl an Themen, über die ich vielleicht schreiben könnte oder schon mal schreiben wollte, mich aber nicht getraut habe - oder so)


Ich finde es z.B. immer total traurig, wie das Kopftuch und Kopftuchträgerinnen in der Öffentlichkeit so schlecht gemacht werden, indem Vorurteile verbreitet werden, die so einfach nicht stimmen und für mich und andere Kopftuchträgerinnen, die ich kenne (auch Musliminnen) so gar nicht zutreffen – so werde ich und meine Freundinnen mit Kopftuch z.B. nicht dazu gezwungen, ein Kopftuch zu tragen – ich und meine Freundinnen tragen es freiwillig, weil wir es tragen wollen. Ich (und meine Freundinnen) fühle mich auch nicht unterdrückt, nur weil ich ein Kopftuch trage – im Gegenteil, ich fühle mich damit oft sogar freier, als viele junge Damen in ihren engen und knappen fummeln – das sieht immer so gezwungen und künstlich hübsch-sexy aus – den Herren fallen dabei fast die Augen aus dem Kopf, weil sie gar nicht anders können, als hinzuschauen – und was ist mit den Damen? Die fühlen sich davon genervt und gestört, sei es weil nicht die richtigen gucken oder weil die Männer überhaupt gucken – nur warum muss man dann so aufreizend rum rennen? Entweder macht man das voller Überzeugung und freut sich über jeden, dem Mann den Kopf verdreht und der einem Bestätigung gibt oder frau lässt es halt sein. 


Das sind zum Glück Probleme, die ich dank Kopftuch und bescheidener Kleidung nicht habe, ich werde in Ruhe gelassen, nicht mit Blicken belästigt und werde auch kaum beachtet und ich bin auch ganz froh darüber, dass ich meinen Alltag bewältigen kann, ohne dass mein Aussehen, meine Weiblichkeit oder die weiblichen Reize meines Körpers für irgendwen eine Rolle spielen. 

Dafür gibt es dann natürlich wieder die, die sich daran stören, dass ich ein Kopftuch trage, was doch eigentlich meine Sache ist. Es ist doch letzten Endes nur ein Stück Stoff – ein Kleidungsstück, wie alles andere, was ich trage, auch nur Kleidung ist – nur dass ich mich im Gegensatz zu anderen eben dazu entschieden habe, auch meinen Kopf bekleiden zu wollen. Es tut keinem weh, wenn ich meinen Kopf und meine Haare bedecke und mich anständig, sittsam und zurückhaltend kleide – mir am allerwenigsten, denn ich weiß, dass es mir gut tut und ich fühle mich wohl dabei.
Sicher hat das Kopftuch eine Besondere Bedeutung für mich – eigentlich sogar mehrere – und ich habe meine Gründe und Hintergründe dafür ein Kopftuch zu tragen, aber die sind in erster Linie meine ganz persönliche Sache, die ich nicht an die große Glocke hänge und für die ich auch keine Werbung machen will – wenn ich mit dem Kopftuch unterwegs bin, dann bin ich einfach nur eine Frau mit Kopftuch, ein Kopftuchmädchen oder eine Kopftuchträgerin, aber ich will meiner Umwelt damit keine bestimmte Message rüberbringen oder eine bestimmte Botschaft verkünden, es ist einfach nur ein Kopftuch und ich möchte in Ruhe gelassen und nicht belästigt werden – nicht mehr und nicht weniger.
Ein besonderes Symbol oder Zeichen ist es nur für mich selbst, denn ich zeige damit, dass ich ein spiritueller Mensch bin, dass ich an Gott glaube, dass ich mich an Gottes Regeln und Gebote halte und dass ich mich Gott und seinen Regeln unterordne – ich zeige mit dem Kopftuch meine Demut vor Gott, meinen Respekt, meine Ehrfurcht, meine Hingabe und meine Liebe zu Gott – aber das mache und trage ich in erster Linie für Gott und möchte ihm das alles zeigen – nicht den anderen, fremden Leuten in der Öffentlichkeit auf den Straßen, die es zwar auch sehen, für die es aber nur ein gewöhnliches Kopftuch sein und bleiben soll – ohne eine spezielle Botschaft. 

Das einzige, was andere daraus gerne schließen dürfen ist, das ich fromm und gläubig bin und an Gott glaube und deswegen einen anständigen Lebenswandel vorziehe und deswegen auch kein Interesse an Unsittlichkeiten oder sündigen Verhalten habe. 

Wenn es eine Message gibt, dann die, dass ich eine anständige Frau bin und nicht wegen meinem Aussehen belästigt werden und in Ruhe gelassen werden möchte – ist das in unser sexualisierten Gesellschaft mittlerweile so verkehrt, wenn eine Frau das mit ihrer Kleidung signalisiert?! 

Und natürlich soll das im Umkehrschluss nicht heißen, dass nun alle Frauen, die kein Kopftuch tragen unanständig und unsittlich sind und belästigt werden dürfen. Frauen ohne Kopftuch können genauso ehrbar und anständig sein, wie Frauen mit Kopftuch.

Also wegen mir und meinetwegen muss keine Frau ein Kopftuch tragen, dass muss jede für sich selbst entscheiden – genauso, wie ich mich eben dafür entschieden habe ein Kopftuch zu tragen, aber das war eben meine eigene und ganz persönliche Entscheidung. Ich achte und respektiere alle Frauen, ganz egal, ob sie nun ein Kopftuch tragen oder nicht.

In der christlichen Tradition steht das Kopftuch auch dafür, dass eine Frau, die es trägt sich in der Ehe / Partnerschaft unterordnet und den Partner in der Beziehung und über sich selbst herrschen lässt und dem anderen untertan ist. Genau danach lebe und handel ich auch, selbst wenn ich mit einer Frau zusammen bin – meine Partnerin und Ehefrau hat das Sagen in unserer Beziehung und ich ordne mich ihr unter, ich lasse sie entscheiden und herrschen und bin ihr untertan und treue Dienerin. Ich sage gern: „Meine Ehefrau ist meine Königin, Herrscherin und Herrin – und ich bin ihre Prinzessin, Untertanin und Dienerin.“ Und das trifft es doch für uns beide ganz gut und ich möchte es auch gar nicht anders haben wollen, da ich eher eine devote und unterwürfige Persönlichkeit bin, da passt diese Rollenverteilung für mich ganz gut, da ich so meine Persönlichkeit auch ausleben kann – das ist ebenfalls etwas, was das Kopftuch für mich persönlich symbolisiert – aber es ist halt auch nichts, was ich in der Öffentlichkeit verkünden oder an die große Glocke hängen muss. 

Es reicht, dass ich und meine Frau wissen, dass das Kopftuch eben auch dafür steht. 
Es in der Partnerschaft für den Partner zu tragen, hat für mich auch viel mit Demut, Hingabe, Liebe und Respekt dem anderen gegenüber zu tun, denn ich zeige ihr damit, dass ich kein Interesse an anderen habe und dass ich in der Öffentlichkeit nicht für andere attraktiv sein muss und will – und dass ich kein Interesse daran habe, die Aufmerksamkeit von anderen durch mein Aussehen auf mich zu ziehen – ich ohne mein Kopftuch, das ist etwas, was ich nur Zuhause im privaten mit ihr teilen will.
Und auch wenn ich mich in meiner Partnerschaft meiner Ehefrau unterordne und sie machen lasse, so werde ich doch nicht von ihr unterdrückt, denn sie findet diese Unterordnung, als eher dominante Person, zwar gut, aber sie erwartet diese Unterordnung in der Partnerschaft nicht von mir und sie erzwingt sie auch nicht, dass ich mich ihr unterordne und ihr untertan bin, dass ist etwas, was ich von mir aus mache und was ich freiwillig mache, ihr zuliebe und weil ich es so will – ich unterdrücke mich also nur selbst.

Naja, das sind halt alles so Sachen, über die ich mir Gedanken mache und ich hätte so viele Ideen für Blogeinträge, weiß aber oft nicht wie und ob ich sie überhaupt umsetzen kann - insbesondere auch, weil ich eine Kopftuchträgerin bin.
Beispiele gefällig?

  • Der Bericht meiner Frau über „ihr Jahr mit Kopftuch“ steht immer noch aus (liegt an ihr, sie kommt nicht dazu mal was darüber zu schreiben)
  • Das Kopftuch im allgemeinen (na klar, mein Lieblingsthema)
  • Muss ich ein Kopftuch tragen – und wenn ja Warum. Bedeutung und Hintergründe des Kopftuchs für mich selbst.
  • Warum ich ein Kopftuch trage
  • Bescheidene Kleidung, Modest-Fashion, Muslim-Fashion, Muslima-Mode, Kopftuchmode
  • Gründe, Hintergründe und Bedeutung des Kopftuches im Islam und Christentum
  • Können oder sollten Christinnen ein Kopftuch tragen und wenn ja, Warum.
  • Christlicher Glaube im allgemeinen / christlicher Glaube und Kopftuch tragen
  • Gebet: Wichtigkeit und Bedeutung für mich
  • Mein Alltag mit Kopftuch
  • Meine Freizeit mit Kopftuch – und Zuhause auch mal ohne Kopftuch
  • Bedeutung des Kopftuches für die Frau
  • Auswirkung und Wirkung des Kopftuchs auf die Trägerin
  • Kopftuch im Sommer
  • Vorurteile über das Kopftuch und die Realität dazu
  • Vor- und Nachteile des Kopftuchs
  • Anständige und sittsame (züchtige) Kleidung bei Christinnen
  • Strumpfhosen zum Rock – auch zu langen – da nackte Beine als unanständig gelten
  • Warum ich selbst so gerne Strumpfhosen trage.
  • Weibliche Kleidung, wie Röcke und Kleider und wie wichtig es ist, sich als Frau so zu kleiden
  • Jeans und Hosen und warum frau sie nicht tragen sollte
  • Lesbische Liebe
  • Leben in einer gleichgeschlechtlichen Beziehung
  • Lesbisch sein, bzw. in einer lesbischen Beziehung leben und Kopftuch tragen
  • Meine lesbischen Partnerschaft mit meiner Partnerin
  • Meine Beziehung und Partnerschaft
  • Wie es ist als bisexuelle Frau (die auch auf Männer steht) mit einer Frau verheiratet zu sein und so als Lesbe zu gelten
  • Bin ich lesbisch – oder immer noch bisexuell? Kann man sich das aussuchen wenn man bi ist?
  • Liebesleben als lesbische Frau (auch in Bezug auf Hilfsmittel und Spielzeug)
  • lesbische Beziehung, Kopftuch und christlicher Glauben – wie ist das vereinbar
  • Lesbisches Liebesleben und Liebesspiel – was ist erlaubt und was tabu, wenn man eine gläubige Kopftuchträgerin ist
  • Meine Leidenschaft für Fesselspiele
  • Fesseln zur Entspannung (ohne sexuelle Hintergründe)

Naja, diese und weitere Themen habe ich oft im Kopf, wenn es um meinen Blog geht – allerdings habe ich bei vielen Themen auch oft im Hinterkopf, ob ich darüber denn überhaupt schreiben kann und sollte. Kann ich als Kopftuchträgerin über lesbische Liebe schreiben? Kann ich als Kopftuchträgerin über sexuelle und erotische Themen schreiben? Kann ich als (christliche) Kopftuchträgerin über den christlichen Glauben schreiben?
Nimmt man es mir eigentlich übel, dass ich als Deutsche und Christin ein Kopftuch trage? Nimmt man es mir eigentlich übel, dass ich als Kopftuchträgerin in einer lesbischen Beziehung lebe und mit einer Frau verheiratet bin? 


Das sind halt alles so Überlegungen, die ich mir oft mache, wenn ich was schreiben will – und die mich dabei meist blockieren. Ich bin nun mal so wie ich bin und habe mich zu dem entwickelt, was ich jetzt bin. Das finde ich gut so und da bin ich stolz drauf. Im Freundes- und Bekanntenkreis werde ich so respektiert und akzeptiert, wie ich bin: mit Kopftuch, als gläubige Christin und in einer lesbischen Partnerschaft lebend. Aber wie sieht das im Internet aus? Wenn ich da mal so einige Kommentare lese,… Sicher, eigentlich könnte mir das egal sein und was soll schon passieren?


Aus christlicher Sicht ist es wohl egal, ob ich ein Kopftuch trage oder nicht – Deutsche sehen das im allgemeinen sicherlich anders, insbesondere, da ich noch nicht mal eine Muslima bin. Dass ich als Christin ein Kopftuch trage, dass sehen Muslime insbesondere Musliminnen eher entspannt und freuen sich oft sogar darüber, dass ich dass für mich entdeckt habe und es trage. Natürlich gibt es auch Muslime, die es nicht gut finden, dass ich als Christin ein Kopftuch trage. Und dass ich als Kopftuchträgerin in einer gleichgeschlechtlichen, lesbischen Beziehung lebe, das wird sicherlich nicht gutgeheißen – auch wenn es oft heißt, dass es meine Sache ist und dass ich das schon selber wissen muss. Deutsche und Christen sehen das wiederum entspannter – allerdings habe ich auch schon Christen erlebt – meist eher konservative – die da total empört drauf reagieren.

Naja, mich bewegen halt mittlerweile bei vielen Themen die Fragen: Kann ich da als Kopftuchträgerin drüber schreiben? Kann ich da als gläubige Christin drüber schreiben? Wird man mir das übelnehmen? Das blockiert mich oft und ich kriege dann doch nichts zustande, geschweige denn dass ich überhaupt weiß, wo ich anfangen soll. Ich bin nun mal anders – Deutsche und gläubige Christin, die ohne eine Muslima zu sein ein Kopftuch trägt und in einer lesbischen Beziehung lebt und mit einer Frau verheiratet ist. Ich lebe so wie ich das will und wie ich es für richtig halte und mache was mir gefällt, aber das ist halt schon sehr individuell – und bietet auch viele Angriffsflächen.
Was meint ihr? Sind meine Bedenken berechtigt oder unbegründet? Kann ich über alles schreiben, worüber ich schreiben will, oder sollte ich von einigen Sachen als Kopftuchträgerin lieber die Finger lassen?! Was würde Euch interessieren? Was wollt ihr lesen? Worüber soll ich schreiben? Was würde Euch interessieren?

Habt ihr vielleicht noch irgendwelche Vorschläge oder Wünsche, worüber ich mal schreiben oder berichten könnte? Vielleicht noch irgendwelche Themen, die zwar im Zusammenhang mit meinen Themen stehen, die ich aber vielleicht nicht so auf dem Schirm habe? Wäre echt dankbar für neue Ideen oder Vorschläge für Themen die Euch interessieren würden.

Schreibt doch einfach was in den Kommentaren dazu.